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Naturschutz

Die positiven Einflüsse der Wasserstoff-Technologie auf Umwelt und Ressourcen sind hinreichend bekannt und brauchen an dieser Stelle nicht wiederholt zu werden.

Die vom Boot ausgehenden Schadstoffemissionen sind vernachlässigbar gering und können durch Auffangen und Entsorgen des (an sich nicht belasteten) Prozesswassers noch weiter verringert werden.

Vorteilhaft ist besonders auch die geringe Lärmbelästigung anderer Wassersportler, Anwohner, sowie der Tierwelt.

Auch die erholungssuchende Besatzung selbst genießt das leise Dahingleiten.

Motorbooten bisher nicht zugängliche geschützte Gebiete können mit dem Produkt sanft erschlossen werden.

Das Umweltrisiko bei Unfällen und Kollisionen ist gering. Es werden an Bord keine wassergefährdenden Treib- und Schmierstoffe oder Frostschutzmittel mitgeführt.

Das Freizeiterlebnis von Wassersportlern ist eng mit dem Erlebnis von Natur und Umwelt verbunden und setzt eine intakte Umwelt und Natur voraus.

Wassersportler besitzen deshalb ein überdurchschnittliches Umweltbewusstsein und engagieren sich für den Erhalt ihres Erlebnisraumes.

Sie sind mehr als andere Bevölkerungsgruppen bereit, sich bei der Ausübung ihrer Freizeitbeschäftigung Umwelt und Ressourcen schonend zu verhalten.

Viele interessante und besonders attraktive Gewässer sind ihnen durch Befahrensverbote für Verbrennungsmotoren verschlossen. Batterie- und/oder solargetriebene Motorboote werden vereinzelt eingesetzt, haben sich aber insbesondere auf Grund ihrer sehr geringen Reichweite bisher nicht durchsetzen können.

Die Brennstoffzellen-Technologie ist bereits heute eine realistische und alltagstaugliche Alternative zu herkömmlichen mit Verbrennungsmotoren getriebenen Booten
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